Weltweite Studie von Fuze: Flexible Arbeitszeiten und ortsunabhängiges Arbeiten sind Schlüsselfaktoren für mehr Produktivität und Work-Life-Balance

Die Fuze Studie “Die Zukunft der Belegschaft” hat weltweit 6.600 Mitarbeiter befragt und belegt eine hohe Nachfrage nach “Work-as-a-Service”. 91 % der deutschen Befragten wünschen sich, dass flexibles Arbeiten fest zum Berufsalltag gehört

München, 08.11.2018 – Fuze, führender Anbieter einer Cloud-basierten Kommunikationsplattform für moderne, weltweit agierende Unternehmen, stellt die Ergebnisse seiner neuesten Studie vor. Die Fuze Studie “Die Zukunft der Belegschaft” zeigt, dass Angestellte nicht länger an feste Arbeitszeiten, feste Arbeitsorte und unflexible Firmenstrukturen gebunden sein wollen. Stattdessen bevorzugen sie einen “Work as a Service”-Ansatz, bei dem sie zu den für sie passenden Zeiten und Orten arbeiten können.

Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass 60 % der deutschen Angestellten sich nicht unter Druck gesetzt fühlen, außerhalb ihrer vertraglich vereinbarten Arbeitszeit zu arbeiten. Stattdessen bevorzugen es 78 %, zu anderen Zeiten zu arbeiten, weil sie dann produktiver sind. 91 % sind zudem der Meinung, dass flexible Arbeitszeiten fest zum Berufsalltag gehören sollten, anstatt als Benefit eingeordnet zu werden. Für mehr als 50 % der Mitarbeiter sind flexible Arbeitszeiten so wichtig, dass sie lieber kündigen würden als darauf zu verzichten.

“Die Art der Arbeit hat sich mit dem signifikanten Wachstum der nicht routinemäßigen Tätigkeiten über die letzten 30 Jahre stark verändert”, sagt Roland Lunck, Regional Vice President Germany von Fuze. “Die digitale Transformation sorgt auch bei Kommunikation und Zusammenarbeit für einen umfassenden Wandel. Unsere Studie belegt dies. Dieser Wandel wird die Zukunft der Arbeit prägen.”

Im Rahmen der Fuze Studie wurden drei wichtige Trends sichtbar:
– Ablehnung von starren und standardisierten Arbeitszeiten
Neun von zehn Arbeitnehmern wünschen sich flexible Arbeitszeiten, während sich 67 % eine komprimierte Arbeitswoche (ihre vertraglich festgelegte Arbeitszeit in weniger Tagen ableisten) bzw. 69 % eine über ein Jahr gesehene Flexibilität (eine festgelegte Anzahl von Stunden im Jahr arbeiten, aber mit der Flexibilität zu entscheiden, wann sie die Stunden arbeiten) vorstellen können.

– Familie und Wohlbefinden haben hohe Priorität
Nahezu alle Befragten (92 %) gaben an, dass sie Work-Life-Balance als wichtigen Faktor bei der Auswahl einer neuen Tätigkeit berücksichtigen. 45 % gaben an, dass gesteigertes Wohlbefinden einer der Hauptgründe für ihren Wunsch nach einer flexibleren Arbeitsweise ist.

– Führungskräfte sollten für flexibleres Arbeiten eintreten
Für 80 % der Befragten ist es wichtig, flexibel arbeiten zu können und Arbeitszeiten und Arbeitsorte selbst bestimmen. Ebenfalls 80 % sind der Ansicht, auch außerhalb des Büros produktiv arbeiten zu können. Allerdings finden 39 %, dass ein derartiges Arbeitsumfeld nicht von ihren Führungskräften gefördert wird. 29 % geben an, dass sie nicht über die richtigen technischen Lösungen verfügen, um außerhalb des Büros effektiv arbeiten zu können.

“Unternehmen sollten ihren Mitarbeitern die Möglichkeit bieten, dann zu arbeiten, wenn sie am produktivsten sind”, bestätigt Roland Lunck. “Wenn Mitarbeiter arbeiten können, wann und wo sie wollen, und sie gleichzeitig mit den richtigen technischen Lösungen dafür ausgestattet sind, ist die Belegschaft glücklicher, die Fluktuation geringer und Teams sind leistungsfähiger. Fuze unterstützt diesen Wandel indem es die technische Basis und die kommunikative Plattform für effizientes Arbeiten bietet – zu jeder Zeit und von jedem Ort.”

Die komplette Fuze Studie “Die Zukunft der Belegschaft: Die Rolle der Menschen in der Zukunft der Arbeit”, durchgeführt vom Forschungsunternehmen Vitreous World, steht hier zum Download bereit: https://de.fuze.com/die-zukunft-der-belegschaft

Keywords:Fuze, Die Zukunft der Belegschaft, UCaaS, Unified Communications

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